Bob Cut – Umstrittener Haartrend
Bob ist die abwechslungsreichste Frisur, die es gibt. Egal ob kurz oder lang, wellig oder glatt, man kann ihn vielseitig verwenden. Kein Wunder, dass er bei den Promis auch absolut beliebt ist. Der eigentliche Grund, warum diese Frisur so trend ist, ist, dass er fast jeder Frau steht – egal welche Gesichtsform die Frau hat oder welche Struktur ihre Haare aufweisen. Im Weiteren des Artikels wird ich über den Erfinder dieser Frisur und über die Arten des Bob Cuts Informationen geben.
Der Erfinder dieser Frisur war der britische Frisur Vidal Sassoon. Er schnitt zum ersten Mal der Schauspielerin Nancy Kwan einen Bob. Sie erschien mit ihrer Frisur in Mode-Magazinen.
Arten des Bob Cuts
Der klassiche Bob
Beim Classic Bob endet der Schnitt auf Kinnhöhe. Bei dünneren Haaren verleihen leichte Stufen am Hinterkopf mehr Volumen.
Der kurze Bob
Short Bob macht sich durch seinen Schnitt eindeutig. Die Haare enden oberhalb des Kinns. Der Style kann mit einem schrägen Pony oder einer asymmetrischen Schnittweise getoppt werden.
Der lange Bob
Long Bob endet zwischen dem Halsansatz und dem Oberarm. Er kann gerade geschnitten sein, Stufen haben, mit Pony oder ohne getragen werden – er ist die ultimative Frisur.
Der falsche Bob
Wer sich nicht traut, die Haare kurz zu schneiden, kann einen Bob vortäuschen. Dabei wird der Schnitt durch das Feststecken der Haare einfach nur vorgetäuscht.
Die Vorteile des Bobs
Die Frisur ist pflegeleicht
Man muss sich nicht mehr die Haare ewig föhnen und stylen. Bei dieser Frisur sind die Haare schnell gewaschen und trocken.
Das Haar hat mehr Volumen
Da die Haare kurz sind, wirkt das Haar voluminöser und voller. Der Traum vieler Frauen!
Man wirkt jünger
Laut Studien sind Frauen der Meinung, dass man mit einem Bob jünger aussieht. Da kann ich nur zustimmmen!
Man wirkt schlanger
Besonders beim Long Bob sieht das Gesicht schmäler aus. Die optimale Länge also wenn man sich ein schmales Gesicht zaubern will.